Cognito sichert Funktionsdiagnostik und Therapie als durchführbare und praktizierte zahnärztliche Methodik
Diagnostik / Datenerfassung / Behandlungsplanung / Schienentherapie /
Initialtherapie / Leitlinien / Arbeitsanweisungen / Therapie



Das Cognito-System gibt dem niedergelassenen Zahnarzt eine Leitlinie für seine Entscheidungen
Mit Cognito erhält derer Zahnarzt erhält ein Werkzeug, das ganz auf sein Fachgebiet abgestimmt ist, und es wird ein wesentliches Prinzip der Qualitätssicherung erfüllt. Cognito bietet eine systematische Vorgehensweise in Diagnostik und Therapie. Andere Programme widmen sich ausschließlich der Dokumentation und Befunderhebung. Die erhobenen Befunde werden in einer leicht verständlichen Form präsentiert, um die diagnostische Entscheidung durch den Zahnarzt vorzubereiten.
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Cognito macht die Umsetzung von prothetisch-restaurativen Behandlungen und die Vorbehandlung bei okklusionsbezogenen Funktionsstörungen durch klare Vorgaben sicherer.
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Cognito hilft im Sinne der Tertiärprävention auftretende Folgeschäden im Bereich der okklusionsbezogenen Funktion des Kauorgans zu vermeiden.
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Der Zahnarzt erhält als Anwender eine höhere Sicherheit, die nicht alleine auf seiner eigenen
Einzelfallentscheidung aufbaut sondern sich an einem Standard mit ständig zunehmender Reliabilität und Validität orientiert -
Dem Zahnarzt werden klare Vorgaben gemacht, die von ihm direkt übernommen werden können
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Die Software ist sowohl in der Funktionsdiagnostik, dh. in der Diagnose von schmerzhaften Muskel- und Gelenkbeschwerden im Kopf-Gesicht-Halsbereich, einsetzbar, als auch für die Kontrolle bei der prothetisch- restaurativen Versorgung anwendbar.
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Die Einsatzmöglichkeiten liegen in der restaurativ- prothetischen Patientenbehandlung und in der
patientenbezogenen Dokumentation bei Diagnose und Therapie von manifesten und latenten Funktionsstörungen des Kauorgans. -
Durch den Aufbau des Systems übernimmt es auf Basis der zugrunde gelegten These auch die Kontrolle über die
restaurativen Maßnahmen des Zahnarztes im Sinne eines Qualitätssicherungssystems
Klinische Funktionsanalyse (Funktionsdiagnostik) mit Cognito
In der klinischen Funktionsanalyse (Funktionsdiagnostik) werden die unterschiedlichen Befunde zu einer wissenschaftlich gesicherten Diagnose zusammengeführt.
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Alle relevanten Befunde der Krankengeschichte werden im Okklusalindex dokumentiert und entsprechend des Risikos für die Kaufunktion bewertet.
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Die Untersuchung der Kopf-, Hals- und Nackenmuskulatur sowie der Kiefergelenke ist unter Muskelbefund dokumentiert. Entsprechend des Ausmaßes der Palpationsempfindlichkeit wird eine gewebsspezifische Diagnose (Myopathie bzw. Artropathie) erarbeitet und bewertet.
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Im Okklusogramm ist die Bisssituation in Statik (Abstützung) und Dynamik (Führung der exzentrischen Unterkieferbewegungen) und die gewebsspezifische Diagnose (Okklusopathie) dokumentiert.
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Alles zusammen ergibt unter eine sichere Bewertung der Kaufunktionsstörung. Darüber hinaus erfolgt eine Empfehlung, ob – und wenn ja, welche – weitere Diagnostik durchgeführt werden sollte.
Anamnese

Muskelbefunde / Kiefergelenke

Okklusogramm

Instrumentelle Funktionsanalyse (Funktionsdiagnostik) mit Cognito
In der instrumentellen Funktionsanalyse (Funktionsdiagnostik) erfolgt die Auswertung der computergestützten Kiefergelenkbahnaufzeichnung, und die computergestützte Modellanalyse der Gebissmodelle im individuellen Artikulator und die computergestützte Auswertung des Fernröntgenseitenbildes.
Gelenkbahnaufzeichnung mit Datenbankzugriff

Modellanalyse mit Hinweisen

FRS mit automatischer Auswertung

Funktionelle Diagnose und Indexübersicht mit Cognito
Durch den Aufbau eines zentralen Dokumentationssystems, in dem die Anwender von Cognito ihre Daten einspielen müssen, erhält das System einen selbstlernenden Charakter. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass die Algorhythmen der Indexbildung kontinuierlich überwacht werden und ihre Aussagekraft mit der Zeit auf einer größeren Datenmenge beruht.
Funktionelle Diagnose

Indexübersicht (Defizite im Überblick)

